Er rief die Leitungen und Mitarbeitenden in den caritativen Diensten im Bistum auf, in dieser Situation mit Engagement und Sachkenntnis, mit gegenseitiger Solidarität und mit Gottvertrauen zu handeln. Die Beschäftigten des Gesundheits- und Sozialwesens leisten einen herausragenden Beitrag bei der Bewältigung der Pandemie.
In der Geschäftsstelle des Diözesancaritasverbandes wurde ein Krisenstab eingerichtet. Wesentliche Funktionen sollen auch bei stärkeren Eingriffen in das öffentliche Leben gesichert werden. Die Mitarbeitenden werden verstärkt im Homeoffice arbeiten, die Erreichbarkeit ist sichergestellt. Fortbildungsveranstaltungen und Konferenzen sind bis 20.4.2020 ausgesetzt. Die Einrichtungen erhalten aktuelle Informationen zum Umgang mit der Pandemie.