Stiften, Erben, Verschenken: Die Caritas-Stiftung
Stiftung: Das war in Deutschland bis vor wenigen Jahren ein Fremdwort. Zu lange haben wir uns auf die öffentliche Hand verlassen, wenn es darum ging sportliche, kulturelle, aber auch soziale Projekte zu unterstützen. Das liegt zum einen in unserer Geschichte begründet. Zum anderen aber auch darin, dass wir dem Staat einfach zu viel Verantwortung überlassen. Das solidarische System der staatlichen Finanzierung hat sehr lange gut funktioniert. Langsam merken wir jedoch, dass sich dies auf Dauer nicht halten lässt und sich der Einzelne stärker der eigenen Verantwortung stellen muss.
Eine solidarische Gesellschaft muss vor allem auf Freiwilligkeit beruhen. Das gilt in Zukunft besonders für soziale Projekte. Um die Not der Mitmenschen zu lindern, braucht es die helfende Hand der Bürgerinnen und Bürger. Nicht weil wir es müssen, sondern weil es ein Zeichen der Mitmenschlichkeit ist, wenn uns das Schicksal des Nächsten nicht egal ist, d.h., diejenigen, die viel haben, sind aufgerufen, denen, die in Not geraten sind, von ihrem Reichtum abzugeben. Das ist echte Solidarität.
Wir möchten Ihnen Mut machen, solidarisch zu handeln, und Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten Sie haben, anderen Menschen zu helfen und sich damit gewissermaßen "unsterblich" zu machen. Unsere Gesellschaft braucht wieder Visionen - auch in der Hilfe für andere.Hand der Bürgerinnen und Bürger. Nicht weil wir es müssen, sondern weil es ein Zeichen der Mitmenschlichkeit ist, wenn uns das Schicksal des Nächsten nicht egal ist, d.h., diejenigen, die viel haben, sind aufgerufen, denen, die in Not geraten sind, von ihrem Reichtum abzugeben. Das ist echte Solidarität.
Wir möchten Ihnen Mut machen, solidarisch zu handeln, und Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten Sie haben, anderen Menschen zu helfen und sich damit gewissermaßen "unsterblich" zu machen. Unsere Gesellschaft braucht wieder Visionen - auch in der Hilfe für andere.