Matthias Mitzscherlich (links) übergibt an Michael Richter.Foto: Andreas Schuppert
Der Vorsitz wechselt turnusgemäß alle zwei Jahre. "Wir stehen in den nächsten Jahren besonders vor der Herausforderung bildungspolitischer Projekte", so Michael Richter, dessen Amtszeit am 1. Januar beginnt. "Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege verstehen sich weiterhin als wichtiger sozialpolitischer Partner im Freistaat", sagte Richter. Wichtig sei es den Verbänden, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den sozialen Frieden im Land einzutreten.
Die Liga der Spitzenverbände ist der Zusammenschluss der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat. Mitglieder sind die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband sowie der Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden.